4 Tage Kunst
an 44 Orten

Kunsttage Basel

17.–20.9.2020
10–18 Uhr

Kunsttage Basel

17.–20.9.2020, 10–18 Uhr

Die gegenwärtige Situation rund um die Covid-19 Pandemie hat existenzielle Folgen für die Gesellschaft. Sie hat unter anderem auch die Aufmerksamkeit für Kunst mit dringenden Fragen anderer Art überlagert. Ursprünglich eine individuelle Initiative, die auf die Dringlichkeit einer kollektiven und solidarischen Massnahme für die Region, das Publikum und die Kunst antwortete, entstanden innerhalb kürzester Zeit und dank dem besonderen Engagement zahlreicher Beteiligter aus Politik, Wirtschaft und Kunst die Kunsttage Basel.

Die Kunsttage Basel sind ein breit abgestützter, temporärer Verbund von Museen, Kunst-Institutionen, Ausstellungsräumen und Galerien in Basel und Baselland. Ziel der gemeinsamen Aktivität ist, das Kulturleben der Region zu unterstützen und zu revitalisieren, die Öffentlichkeit zum Erleben von Kunst und Kultur in der Stadt und auf dem Land anzuregen sowie den Beitrag moderner und zeitgenössischer Kunst unter den gegenwärtigen Krisen-Bedingungen verstärkt in den Blick zu rücken.

Die Kunsttage Basel finden tagsüber vom 17. bis 20. September 2020 statt und bestehen aus übergreifend kommunizierten Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Projekten im öffentlichen Raum von der Basler Innenstadt bis zum Dreispitz-Areal in Münchenstein. Es gibt kein Einheits-Ticket, der Grossteil der Ausstellungen und Veranstaltungen ist aber kostenlos. Bei kostenpflichtigen Ausstellungen und Veranstaltungen bestimmen die teilnehmenden Organisationen selbst über jeweilige Eintrittspreise. Weitere Informationen dazu finden Sie unter den entsprechenden Programmpunkten.

Das Mögliche ist ungeheuer

Werke im öffentlichen Raum

Im Rahmen der Kunsttage Basel präsentiert ein speziell entstandenes Projekt zeitgenössische Kunstwerke lokaler, nationaler und internationaler Künstler*innen unterschiedlicher Generationen im öffentlichen Raum. Die Werke stellen eine Verbindung zwischen der Basler Innenstadt und dem Dreispitz-Areal in Münchenstein her. Das Projekt wird vom Verein Kunsttage Basel organisiert und gemeinsam von Elena Filipovic (Kunsthalle Basel), Ines Goldbach (Kunsthaus Baselland), Daniel Kurjaković (Kunstmuseum Basel) und Samuel Leuenberger (SALTS/Art Basel Parcours) kuratiert. Das Projekt erhält finanzielle Zuwendungen von Swisslos-Fonds Basel-Stadt und Swisslos-Fonds Basel-Landschaft, und wird organisatorisch von der Art Basel unterstützt. Laufzeit: 17. - 20. September 2020.

Der Titel für das Projekt der Kunst im öffentlichen Raum stammt von: Friedrich Dürrenmatt, Das Mögliche ist ungeheuer, Ausgewählte Gedichte, Copyright © 1993 Diogenes Verlag AG Zürich. Mit freundlicher Genehmigung der Diogenes Verlag AG Zürich

Unterstützung

Die Kunsttage Basel werden unterstützt durch den Verein Freunde des Kunstmuseums Basel, die Kulturstiftung Basel H. Geiger und die Sulger-Stiftung.

Die Sonderausstellung «Das Mögliche ist ungeheuer» wird zudem unterstützt durch den Swisslos-Fonds Basel-Stadt, den Swisslos-Fonds Basel-Landschaft und die Art Basel.

Ausserdem danken wir der gremper AG.

Der Verein dankt für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Covid-19: Information zu Schutzkonzepten und -massnahmen

Der Verein «Kunsttage Basel» ist Initiant der Kunsttage Basel und organisiert die übergreifende Kommunikation. Jede Institution hat ihr individuelles Schutz- und Sicherheitskonzept erarbeitet. Das Programm ist so ausgelegt und organisiert, dass die vom Bund und Kanton Basel-Stadt vorgeschriebenen Schutzmassnahmen eingehalten werden können. Die Ausstellungen und Programmpunkte wurden absichtlich auf vier Tage verteilt und finden ausschliesslich tagsüber statt, damit Ansammlungen vermieden werden. Dabei sind wir aber auch auf Ihr Mitwirken angewiesen: Bitte halten sich an die nachfolgend aufgeführten Vorgaben – zu Ihrem Schutz und zum Schutz Ihrer Mitmenschen.

Alle teilnehmenden Institutionen haben individuelle Schutzkonzepte, für deren Einhaltung sie verantwortlich sind. Die Anzahl Besuchende ist jeweils beschränkt, wir bitten Sie um Geduld, falls die Räumlichkeiten gerade ausgelastet sind. Teilweise müssen Mund- und Nasenschutzmaske getragen und / oder Kontaktangaben hinterlegt werden. Desinfektionsmittel steht jeweils zur Verfügung. Bei Ausstellungen und Programmpunkten mit einer Maskenpflicht sind Sie gebeten, Ihre eigene Maske mitzubringen. Wir bitten das Publikum, die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten und die Vorgaben vor Ort zu respektieren. Die detaillierten Informationen zu den Schutzmassnahmen in den einzelnen Institutionen finden Sie bei den verschiedenen Programmpunkten.

Wenn Sie Erkältungssymptome haben oder sich krank fühlen, bleiben Sie bitte zu Hause. Rufen Sie die entsprechende Institution an, wenn Sie an einem Programmpunkt nicht teilnehmen können, für den Sie im Voraus ein reservierungspflichtiges Ticket gekauft haben.

Presse / Downloads

Kontakt

Social Media

Facebook: @kunsttagebasel
Instagram: @kunsttagebasel
Twitter: @kunsttagebasel
#ktbasel #kunsttagebasel

Leitung, Organisator, Herausgeber

Verein Kunsttage Basel
Steinentorstrasse 13
Postfach 223
4010 Basel

Initiative

Carlo Knöll (Galerie Knöll),
Daniel Kurjaković (Kunstmuseum Basel),
Petra Sigg (Verein Freunde des Kunstmuseums Basel)

Projektumsetzung, Redaktion, Kommunikation

das mgmt gmbh
Frederick Dürr, Silas Gusset, Nicolas Schmutz
www.dasmgmt.ch

Gestaltung

Alena Staehlin Grafik Design
www.alenastaehlin.ch
Tristesse, Julian Bauer, Gregor Brändli, Samuel Steinmann
www.tristesse.ch

Programmierung

Prolog
Daniel Eytan Schneider, Thomas Walsh, Can Kahya
www.prolog.work

Copyright

Der Verein Kunsttage Basel ist um die Richtigkeit und Aktualität der auf dieser Website bereitgestellten Informationen bemüht. Trotzdem können Fehler und Unklarheiten nicht vollständig ausgeschlossen werden. Das Copyright für veröffentlichte, vom Verein Kunsttage Basel selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Verein Kunsttage Basel. Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Grafiken und Texten in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung nicht gestattet.

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